- Ermitteln Sie die Grad-Zahl Ihres EDEKA Marktes
- Erhalten Sie den neuen Klimakredit zu besonders günstigen Konditionen
Energieeffizienz - Nachhaltige Ausrichtung Ihres Unternehmens
Der Klimaschutz ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und richten Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher aus. Energieeffiziente Gebäude sowie Produktionsprozesse und die damit verbundenen CO2-Einsparungen sind nicht nur für die Umwelt ein Gewinn – auch für Sie werden Energie- und Finanzierungskosten geringer.
Finanzierung Ihres nachhaltigen Marktes
Klimakredit der Edekabank

Der Klimakredit der Edekabank richtet sich an der „Grad-Zahl“ Ihres Marktes aus und hält besonders günstige Konditionen für Sie bereit. Der Kredit kann dabei sowohl für Energieeffizienzmaßnahmen als auch Erneuerbare Energien genutzt werden, wenn sich durch die Investition die Grad-Zahl verbessert. In Frage kommt er darüber hinaus für sonstige Zwecke wie Ware und Inventar, sofern Ihr Markt schon heute eine sehr gute Grad-Zahl aufweist. Für Liquiditätsbedarf hingegen dient der Klimakredit nicht.
Starten Sie die kostenlose Analyse und teilen uns die notwendigen Daten mittels des nachfolgenden Formulars mit. Nach Eingabe der Daten berechnen wir die Gradzahl Ihres Marktes und kommen schnellstmöglich und persönlich mit einem Ergebnis auf Sie zu
Die Grad-Zahl Ihres Gebäudes

Mit dem Pariser Klimaabkommen wurde 2015 vereinbart, die Erderwärmung auf insgesamt 1,5°C zu begrenzen. Mit der Gebäude-Grad-Zahl lässt sich ermitteln, um wie viel Grad sich die Erde erwärmen würde, wenn alle Lebensmittelmärkte genauso viel Energie verbrauchen würden wie jeweils ein untersuchter Markt.
Die Kennzahl ermöglicht auf einen Blick die Einschätzung, ob ein Markt im Einklang mit dem 1,5°C-Ziel steht oder nicht.
Wie wird die Grad-Zahl Ihres Marktes ermittelt?
Bei der Ermittlung der Grad-Zahl analysieren wir die Gebäude selbst und schauen uns beispielsweise Energie- und Wärmeverbräuche sowie die Nutzung von Kältemitteln an. Diese drei Themen - Energie, Wärme, Kälte – werden mit den Verbrauchsangaben aus dem Vorjahr verglichen. Anschließend werden die ermittelten Daten in Emissionen umgerechnet und zur Gebäudefläche ins Verhältnis gesetzt.
Transformationsplanung
Zusammen mit dem Klimakredit erhalten Sie von uns eine detaillierte Transformationsplanung für Ihr Unternehmen. Auf der Basis unserer Auswertungen erstellen wir für Sie eine Empfehlung, wie Sie die Grad-Zahl in Bezug auf Ihr Gebäude verbessern können und sich somit nachhaltig und zukunftssicher aufstellen können
Konditionsbestandteile
- Sie erhalten einen Konditionsabschlag von bis zu 0,3% in Abhängigkeit Ihrer Grad-Zahl: Ihr Zinssatz liegt damit unter der KfW-Kondition des Programms 270A
- Bei einer Finanzierung von über 500.000€ reduzieren sich die Finanzierungskosten um bis zu 25.000€
- Bis zu 3 tilgungsfreie Jahre möglich
- Bei guter Bonität: unkomplizierter Kreditvergabe Prozess
- 12 Monate keine Bereitstellungsprovision
- Bis zu 15 Jahre Zinsbindung möglich
- Möglichkeit der Sondertilgung bis max. 25%
Finanzierungszwecke

Einen wesentlichen Beitrag auf die Gradzahl Ihres Marktes haben Investitionen in
- Umrüstung auf LED-Lichttechnik
- Installation von Kühltechnik auf Basis natürlicher Kältemitteln
- Installation einer Photovoltaikanlage
- Wärmerückgewinnung
- Installation von Wärmepumpen
Ihre Vorteile:
- Sie senken Ihre Energie- und Finanzierungskosten
- Sie machen sich unabhängig von steigenden Strompreisen
- Sie schützen die Umwelt und reduzieren die CO2-Bilanz Ihres Marktes
Kontakt
Sie möchten in eine bessere Energiesituation investieren?
Dann sprechen Sie bitte Ihre*n persönliche*n Berater*in an oder schreiben Sie uns.
Sie möchten direkt Ihre Gradzahl ermitteln?
Häufige Fragen zum Klimakredit
Über Fördermöglichkeiten im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Sie sich umfassend unter https://www.deutschland-machts-effizient.de/ informieren. Kontaktieren Sie auch gern Ihre*n Berater*in zu länderspezifischen Förderungen.
Wie sehr sich eine Photovoltaikanlage auszahlt, hängt von mehreren Faktoren ab. Am stärksten kommt es auf den Preis an, zu dem die PV-Anlage erworben wird. Aber auch die Höhe der Betriebskosten, der Ertrag der Anlage und ob der Strom komplett ins Stromnetz eingespeist oder auch selbst genutzt wird, sind entscheidend.
Grundsätzlich gilt: Eine Photovoltaikanlage lohnt sich vor allem dann, wenn der Eigenverbrauch hoch ausfällt. Lebensmittelmärkte erreichen meist besonders hohe Eigenverbrauchswerte, u.a. weil ihr Verbrauchsprofil am Wochenende nicht wesentlich einbricht.
Die Vergütung für Einspeisung in das Stromnetz ist zwar drastisch gesunken, gleichzeitig sind PV-Module mittlerweile nicht mehr so kostenintensiv wie noch vor einigen Jahren. Zwischen den Jahren 2010 und 2020 sind die Preise für PV-Module um 90 % gesunken (vgl. Fraunhofer ISE). Insgesamt sind daher attraktive Renditen möglich.
Die Energie, die benötigt wird, um eine Photovoltaikanlage herzustellen, ist nicht unerheblich. Dennoch ist die Energiebilanz von Solarmodulen insgesamt eindeutig positiv. In Deutschland benötigten Photovoltaikanlagen rund 2 bis 5 Jahre, bis sie die gleiche Energiemenge wieder hereingespielt haben, wie für die Herstellung benötigt wurde.
Sie können einen wesentlichen Beitrag leisten! Zur Einhaltung der 1,5°C-Obergrenze müssen vor allem Gewerbeimmobilien ihren Energieverbrauch wesentlich reduzieren. Zurzeit liegen die Emissionen eines Lebensmittelmarktes jährlich bei ca. 105kgCO2e je Quadratmeter Verkaufsfläche. Allein bis 2030 müssten diese Emissionen um über 50% reduziert werden, um das verbleibende CO2e-Budget nicht zu überschreiten. Die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen spielt hierbei eine Schlüsselrolle.
Die Einspeisevergütung für Photovoltaik ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt. Ein wesentliches Merkmal der Vergütung ist, dass die Vergütungssätze für Neuanlagen um ein bis zwei Prozent pro Jahr sinken. Die Tarife für neu installierte Photovoltaik-Anlagen werden zusätzlich an die aktuellen Ausbauzahlen der Vormonate angepasst. Dadurch ändert sich die Einspeisevergütung monatlich. Die Einspeisevergütung für z.B. Anlagen, die im Juli 2022 in Betrieb gehen, beträgt bis zu 4,74 ct/kWh für 20 Jahre.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE informiert unter http://www.PV-Fakten.de wissenschaftsgestützt zu weiteren Fragestellungen.