Sie wollen Nachhaltigkeit für Ihre Kund*innen sichtbar machen?
Photovoltaik
Durch stetig steigende Strompreise und sinkende Kosten sind Photovoltaikanlagen als Investition zunehmend sinnvoll. Es gibt zahlreiche Vorteile, warum Sie die Produktion von eigenem Solarstrom in Betracht ziehen sollten.
Ihre Vorteile
Sie machen Nachhaltigkeit für Ihre Kund*innen sichtbar
- Sie senken über die Betriebslaufzeit der Anlage zunehmend Ihre Stromkosten
- Sie schützen die Umwelt mit selbst produziertem Ökostrom, indem Sie bis zu 1,7 tCO2/ Jahr einsparen
- Sie machen sich unabhängig von steigenden Strompreisen
- Sie können umfangreiche Fördermöglichkeiten für Ihre Investition nutzen
Ihre Ansprechpartner*innen bei der Edekabank
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Häufige Fragen zu Photovoltaikanlagen
Wie sehr sich eine Photovoltaikanlage auszahlt, hängt von mehreren Faktoren ab. Am stärksten kommt es auf den Preis an, zu dem die PV-Anlage erworben wird. Aber auch die Höhe der Betriebskosten, der Ertrag der Anlage und ob der Strom komplett ins Stromnetz eingespeist oder auch selbst genutzt wird, sind entscheidend.
Grundsätzlich gilt: Eine Photovoltaikanlage lohnt sich vor allem dann, wenn der Eigenverbrauch hoch ausfällt. Lebensmittelmärkte erreichen meist besonders hohe Eigenverbrauchswerte, u.a. weil ihr Verbrauchsprofil am Wochenende nicht wesentlich einbricht.
Die Vergütung für Einspeisung in das Stromnetz ist zwar drastisch gesunken, gleichzeitig sind PV-Module mittlerweile nicht mehr so kostenintensiv wie noch vor einigen Jahren. Zwischen den Jahren 2010 und 2020 sind die Preise für PV-Module um 90 % gesunken (vgl. Fraunhofer ISE). Insgesamt sind daher attraktive Renditen möglich.
Die Energie, die benötigt wird, um eine Photovoltaikanlage herzustellen, ist nicht unerheblich. Dennoch ist die Energiebilanz von Solarmodulen insgesamt eindeutig positiv. In Deutschland benötigten Photovoltaikanlagen rund 2 bis 5 Jahre, bis sie die gleiche Energiemenge wieder hereingespielt haben, wie für die Herstellung benötigt wurde.
Sie können einen wesentlichen Beitrag leisten! Zur Einhaltung der 1,5°C-Obergrenze müssen vor allem Gewerbeimmobilien ihren Energieverbrauch wesentlich reduzieren. Zurzeit liegen die Emissionen eines Lebensmittelmarktes jährlich bei ca. 105kgCO2e je Quadratmeter Verkaufsfläche. Allein bis 2030 müssten diese Emissionen um über 50% reduziert werden, um das verbleibende CO2e-Budget nicht zu überschreiten. Die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen spielt hierbei eine Schlüsselrolle.
Über Fördermöglichkeiten im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Sie sich umfassend unter https://www.deutschland-machts-effizient.de/ informieren. Kontaktieren Sie auch gern Ihre*n Berater*in zu länderspezifischen Förderungen.
Die Einspeisevergütung für Photovoltaik ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt. Ein wesentliches Merkmal der Vergütung ist, dass die Vergütungssätze für Neuanlagen um ein bis zwei Prozent pro Jahr sinken. Die Tarife für neu installierte Photovoltaik-Anlagen werden zusätzlich an die aktuellen Ausbauzahlen der Vormonate angepasst. Dadurch ändert sich die Einspeisevergütung monatlich. Die Einspeisevergütung für z.B. Anlagen, die im Juli 2022 in Betrieb gehen, beträgt bis zu 4,74 ct/kWh für 20 Jahre.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE informiert unter http://www.PV-Fakten.de wissenschaftsgestützt zu weiteren Fragestellungen.